Kunstrad, Radball und Einradsport werden ab 2019 ausschliesslich unter der Obhut des neu gegründeten Verbandes Swiss Indoor- und Unicycling betrieben. Der Kontakt zu den übergeordneten Verbänden sowie das Lizenzwesen verlaufen weiterhin über die Kanäle von Swiss Cycling.
Der Hallenradsport ist künftig einspurig unterwegs. Waren Kunstradfahrer und Radballer bis anhin sowohl beim Verband ATB (Arbeiter Touring Bund) als auch in der Hallenradsport-Sektion von Swiss Cycling zuhause, werden die genannten Sportarten ab 2019 gemeinsam mit dem Einradsport unter dem Dach von Swiss Indoor- und Unicycling betrieben. Zum ersten Präsidenten des neu gegründeten Verbandes wurde der Zuger René Simmen gewählt. Ziel der Umstrukturierung ist, Nachwuchsförderung und Wettkampforganisation mittels Bündelung der Ressourcen effizienter zu gestalten.
Swiss Cycling fungiert als Bindeglied zwischen dem neuen Verband und den übergeordneten Organisationen. Namentlich handelt es sich hierbei um den kontinentalen Radsportverband UEC, den Radsport-Weltverband UCI sowie den Schweizer Sport-Dachverband Swiss Olympic. Weiterhin über die Kanäle von Swiss Cycling verläuft das Lizenzwesen in den Sportarten Kunstrad und Radball. Franz Gallati begrüsst die neue Konstellation. «Das ist eine gute Sache. Auf diese Weise kann der Hallenradsport effizienter gefördert werden – und davon profitieren letztlich alle», lässt der Präsident von Swiss Cycling verlauten.
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